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THEATER

Webdesign: Veronica Schiavo

veronicaschiavo(at)gmail.com

 

Adresse: Theater X Wiclefstraße 32, 10551 Berlin

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ANTIFASCHISMUS 

IM GROßEN STIL


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WINTER SPIELZEIT 2025

 

Der antimuslimische Rassismus, 

und die Hetze gegen Flüchtlinge,

getrieben seit Jahrzehten durch die politische 'Mitte' , 

als Ablenkung von das eigenen scheiterns,

gab die AfD den entscheidende Auftrieb.

 

Jetzt treibt die NS AfD 

die Berliner Politik vor sich her 

und sie macht sich wiederrum 

noch hektischer Jagd auf Muslime und Migrant*Innen.

Es ist eine Wettbewerb 

den nur 'Adolf' Höcke und seine Nazis gewinnen können. 

 

Wir sagen Schluss mit antimuslimische Rassismus und  'Abschiebungen in grossen Still'

Hier mit Antifaschismus im grossen Still, in Theater X Style

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Lamis ammar

 

Mein bedrohliches Gedicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.-25.-26. januar, 

19:30Uhr


foto: Xenia Gomes Adaes

Mein bedrohliches Gedicht ist Dareen Tatours autobiografische Aufarbeitung ihrer Erfahrungen mit der Verhaftung und Inhaftierung durch die israelischen Besatzungsbehörden, nachdem sie in einem Gedicht zum Widerstand aufrief: "Resist my people, resist them”. 

Der Fall der Dichterin Dareen Tatour erregte internationale Aufmerksamkeit. Die Organisation PEN setzte sich nachdrücklich für ihre Freilassung ein. "Mein bedrohliches Gedicht" wird nun zum ersten Mal in deutscher Sprache präsentiert. Es ist voller Selbstermächtigung und gleichzeitig eine Reflexion über Solidarität und Kunst als Formen des Widerstands. 

In der Auseinandersetzung mit dem Text thematisiert die Schauspielerin Lamis Ammar die Zensur palästinensischer Stimmen in Deutschland.

Monolog, 60 min, deutsch, ab 14 Jahren


 

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S.K.E.T 

 

Hoppla wir sterben

 

21.-22.-23. FEBRUAR, 

19:30Uhr

foto: Veronica Schiavo

Hoppla wir sterben & Diskussion Rheinmetall: Eine deutsche Geschichte

In Zeiten, in denen wir mal wieder richtig schön kriegstüchtig werden sollen, lauert es an Absurditäten und kuriosen Überraschungen. Für die einen freudvolle, für die meisten jedoch das genaue Gegenteil. So viele Möglichkeiten gab es bereits in der Geschichte, das Blatt ein für alle mal zu wenden – weg von Krieg, weg von Aufrüstung, weg von Militarisierung- aber nein, noch ist der Funke nicht übergesprungen, schließlich ist der Tod ja auch ein Meister aus Deutschland. 

Krieg und Kapitalismus, ein eng verknüpftes Trauerspiel. 

 

Wir tauchen ein in den Salat der vergangenen Jahrzehnte und stehen diesmal einem Unternehmen mit Tat und Rat zur Seite: Rheinmetall, einer der größten Waffenexporteuere der Welt, kaum ein Krieg wurde in der Welt in den letzten hundert Jahren nicht mit Waffen von Rheinmetall ausgestattet und versorgt. Trotz Zeit, trotz Rat, Rheinmetall war immer am Start. 

Doch die, die sich dagegen auflehnen, sagen: Nein, zum Krieg, die gibt und gab es ebenfalls schon immer. 

Ernst Toller formulierte es vor hundert Jahren, kurz nach dem Ersten Weltkrieg, der verlorenen Revolution von 1918 und den folgenden Jahren so: Hoppla, wir leben!

- und hundert Jahre später singen wir zurück: 

Hoppla, wir sterben!


 

Theater, 90 min, 

deutsch, ab 12 Jahren

Von und mit:  Adina P, Robert Rating, 

Mazyar Rahmani, Mo, Laura, Mÿ Sli, Jessi, Ahmed Shah, Kreshnik G., 

Katharina Vrubliauskaite.


 

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Hakaya 2.0

 

Feuer, 

Wasser, 

Sturm

النار العاصفة الماء

 

15. - 16.

MÄRZ 

19:30 UHR


 

Design: Annika Füser

Feuer, Wasser, Sturm - النار العاصفة الماء
Feuer, Wasser, Luft und Erde: Lebenselixier und zugleich Zerstörungskraft, die den Menschen immer wieder an seinen Platz in der Welt erinnern. 

Inspiriert von dem alten Märchen „Der Fischer und seine Frau“ folgen wir dem Kind einer armen Fischerfamilie, wie es auf Drängen seiner Familie immer mehr Wohlstand und Sicherheit wünscht, bis sie schließlich isoliert von einander in einer hochmodernen Stadt aus Beton, Metal und Stahl wohnen. Obwohl die Warnzeichen klar sind und das Ende schon bekannt ist, rasen alle Beteiligten dem Abgrund entgegen. Am Ende drohen die Elemente ins Ungleichgewicht zu geraten und entlassen das Publikum mit Fragen zu unserem Umgang mit Natur und dem Gleichgewicht in der Welt.

 

Das Stück ist eine Mischung aus Erzählkunst und Physischem Theater. Das Performance-Duo Hakaya 2.0 verbindet auf eine einzigartige Weise Theater und Performance mit der mündlichen Erzählkunst auf arabisch, kurdisch und deutsch. 
 

Ein trilingualer 

Erzähltheaterabend,

 auf kurdish, arabisch und deutsch

 

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Platform Migration  Matters

 

The Walking Dead! (Ghost bust Nazis)

 

 

 

 

21.-22.

28.-29. MÄRZ

EINLASS 18:30 UHR


 

foto: Xenia Gomes Adaes

The Walking Dead! (Ghost bust Nazis)

 

Rechtsruck überall, lasst uns im Theater X mit Platform for Migration Matters in die Vergangenheit blicken, zurück zu den Kämpfern und Geistern in Deutschland. Mit Lehren von Bilé & Co. Was können wir aus den Erfahrungen aus 100 Jahren toten Migranten in die Gegenwart bringen, lernen?


 

Platform for Migration Matters lädt ein zu einer einzigartigen Theatererfahrung im Theater X.

Erleben Sie migrantische Persönlichkeiten, die in Deutschland gegen rechte Ideologien gekämpft haben, als Avatare und Geister, die zurückkehren, um uns ihre Lehren zu hinterlassen. Von den Kämpfen von Bilé bis zu vielen anderen: Was können wir aus 100 Jahren migrantischer Geschichte lernen, um heute stärker und geeinter den Kampf fortzuführen?

Kommen Sie vorbei und lassen Sie uns gemeinsam die Stimmen der Vergangenheit hören – für eine gerechtere Zukunft.


 

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