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THEATER

Webdesign: Veronica Schiavo

veronicaschiavo(at)gmail.com

 

Adresse: Theater X Wiclefstraße 32, 10551 Berlin

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YALLAH !


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Yalla Yalla!

Frieden braucht Bewegung 

 

       CommUNITY KULTUR

GEGEN RECHTS

FEBRUAR      MÄRZ      APRIL  

FEBRUAR 

SAMSTAG    17.  FEBRUAR   19:30 UHR

SONNTAG     18. FEBRUAR   19:30 UHR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Foto + Design: Ishraq Al

Was nervt an der Schule? 

Was macht Spaß an der Schule? 

Wer entscheidet, was auf den Lehrplan kommt und warum können wir unsere Fächer und Themen nicht selber aussuchen? 

Warum braucht die Schule Noten, und wie fühlt es sich an, ständig bewertet zu werden? 

 

 

 

Warum muss die Schule so megaaaa früh anfangen?

Und interessieren sich meine Eltern überhaupt dafür was ich in der Schule mache, oder sind sie nur froh dass ich nicht zuhause bin? 

Und warum hängt am Eingang das Schild: „Schule gegen Rassismus“, wenn trotzdem so viel Scheiß in der Schule passiert?

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MITTWOCH

10.07

DIENSTAG    27. FEBRUAR   18-19:30 UHR

 

TEACH THE TEACHER 

 

Stückbegleitender WORKSHOP 

zu “Setzen! Sechs!”

 

 für Lehrkräfte und Pädagog*innen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im letzten Jahr hat sich das Jugendensemble des Theater X mit ihren Erfahrungen im Schulsystem auseinandergesetzt und dazu das Stück “Setzen! Sechs!” entwickelt. 

Im Rahmen dieses Workshops wollen die jungen Performer*innen ihre Erkenntnisse und Erfahrungen mit spielerischen Methoden teilen. 

Eingeladen sind alle Lehrkräfte und Pädgog*innen, die ihre Praxis gemeinsam mit Schüler*innen reflektieren und zusammen überlegen wollen wie man das Schulsystem verändern kann.

 

 

Anmeldung über:

ensemble[at]theater-x.com

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ROTER    MÄRZ 

In März finden jedes Jahr die Internationale Wochen gegen Rassismus statt, und am 21st März ist der Internationale Tag gegen Rassismus.

 

Wir wollen diese März 2024 als Anlass nehmen, Raume zu schaffen wo nachhaltige Strukturen und Projekte gegen Rechts aufgebaut werden können.

 

Denn, der Antifaschismus und Antirassismus, brauchen wir jeden Tag!. Wir laden alle ein sich einzumischen: 

 

 

YALLA, YALLA ANTIFASCTISTI!

SAMSTAG                13. MAI       ab 15:00 Uhr

FREITAG 01. MÄRZ       18:30/21:30 UHR

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WORKSHOP

Strassentheater gehen Rechts!

mit dem Colectivo 13/24

 SAMSTAG  13. MAI   15 Uhr

INFO

SAMSTAG 02. MÄRZ    19:30 UHR

SONNTAG 03. MÄRZ     19:30 UHR

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STÜCK: 

¡AQUÍ ESTÁN! 

mit dem Colectivo 13/24

INFO

FREITAG 15. MÄRZ    16:30/19:30 UHR

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KULTURWERKSTATT: 

akadeXpress Yourself gegen Rechts

Plattform: Migrant Lives Matters

INFO

FREITAG 22. MÄRZ    15:30/18:30 UHR

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FLINTA* X: 

THEATER UND RAP WORKSHOP

 

INFO

SAMSTAG 23. MÄRZ    17:00/20:00 UHR

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CommUNITY FORUM GEGEN RECHTS:

Migrants Lives Metters

+

SPOKEN WORD PERFORMANCE:

Stimmen gegen den Rechtsruck

 

INFO

FREITAG 01. MÄRZ 18:30/21:30 UHR

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Die Erarbeitung des Stücks „AQUI ESTAN“ über den historischen Widerstand gegen die Dikatur Pinochets begann als Interventionen auf der Straße. Das Colectivo 13/24 teilt ihre Methoden und Erfahrungen um gemeinsam Straßentheater zu entwickeln für den Kampf gegen Rechts in Deutschland und überall.

 

Der Workshop findet auf spanisch mit Übersetzung ins Deutsche und Englische statt. 
 

Anmeldung: 

ensemble[at]theater-x.com

SAMSTAG 02. MÄRZ 19:30 UHR

SONNTAG 03. MÄRZ 19:30 UHR

 

 

 

¡AQUÍ ESTÁN!

 

chilenischen Kollektivs 13/24

 

 

 

 

 

 

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Foto: Marcos Rios

“¡AQUÍ ESTÁN!” es una performance del Colectivo chileno 13/24, dirigida por el creador

escénico Moisés Angulo Matamala, que tiene como principal objetivo poner en

cuestión la estética y los lenguajes de la memoria. 

 

A través de un espectáculo instalativo, visual y musical, la crítica irónica ante la memoria oficial se contrarresta con los archivos fotográficos

y el testimonio de Maya (madre del director), una mirista quemediante una conversación con los verdugos revela los detalles de su relación y la

posterior desaparición de su marido Herbit Ríos. 

 

La performance va exponiendo

misteriosamente el bio-documental de una familia real atravesada profundamente

por la violencia del estado, la persecución y el exilio. 

 

Dirección:

Moisés Angulo

 

Elenco:

Maya Angulo

Catalina Bize

Juan Larenas

Nicolas Aguirre

Marcos Ríos

Simón Leiva

Moisés Angulo

 

Iluminación:

Julio Escobar

 

Música en vivo:

Juan Larenas 

Nicolás Aguirrre

 

Idioma:

Español

 

“¡AQUÍ ESTÁN!” (dt.: "HIER SIND SIE!") ist eine Aufführung des chilenischen Kollektivs 13/24, unter der Regie des Bühnenbildners Moisés Angulo Matamala, der es sich zum Hauptziel gesetzt hat, die Ästhetik und die Sprachen der Erinnerung in Frage zu stellen.

 

Durch eine installative, visuelle und musikalische Vorstellung wird die ironische Kritik an der offiziellen Erinnerung mit fotografischen Archiven und dem Zeugnis von Maya (der Mutter des Regisseurs) kontrastiert. Diese war Mitglied der Bewegung "MIR" (Movimiento de Izquierda Revolucionaria) und enthüllt in einem Gespräch mit den Henkern die Details ihrer Beziehung und das spätere Verschwinden ihres Mannes Herbit Ríos.

 

Die Performance enthüllt auf mysteriöse Weise das bio-dokumentarische Porträt einer realen Familie, die tief von staatlicher Gewalt, Verfolgung und Exil geprägt ist.

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Proyecto financiado por el Fondo Nacional de Fomento y Desarrollo de las Artes Escénicas, convocatoria 2023

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FREITAG 15. MÄRZ 16:00-18:15 UHR

 

ACADEMI X PRESS YOURSELF 

GEGEN RECHTS!

 

 

 

 

Kulturwerkstatt zum Selbermachen. 

 

Mit Spoken Word, Hip Hop, Film, und anderen Mitteln uns schützen, 

uns wehren und unsere eigene Gegenkultur aus migrantischen Sicht wiederentdecken und weiterentwickeln. 

 

Anschließend mit gemeinsamen Fastenbrechen/Iftar. 

 

FREITAG 22. MÄRZ 15:30-18:30 UHR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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ANMELDUNG: info[at]theater-x.com

SAMSTAG 23. MÄRZ 16:30-20:00 UHR

 

COMMUNITY FORUM GEGEN RECHTS

+

SPOKEN WORD

 

 

 

 

 

 

 

 

16.30-18.15:        Migrant Lives Matter!   

                               CommUnity Forum gegen Rechts

                                Es ist Zeit, die NSAfD zu verjagen und den Rassismus der 'Mitte', die die Nazis

                                ernährt, zu bekämpfen. Aber wie? Theater X lädt alle zu diesem Forum ein, aber

                                eine special Einladung geht an Orte und Akteure aus dem Community und

                                Jugendzentren, denn, wir sind nicht nur direkt betroffen, sondern zugleich

                                Communities, die organisiert sind. Unsere Widerständigkeit ist jetzt dringend gefragt.

                                Es ist Zeit, unsere Kräfte zu bündeln.

 

18.15-19.00:        Gemeinsames Fastenbrechen/Iftar.

 

19.00- 20.00        (ein)Stimmen gegen Rechts: Spoken Word und mehr!

                               Texten gegen rechts. Abschluss mit organischem Homegrown Spoken Word 

                                und Hip Hop.

APRIL 

FREITAG    12. APRIL 19:30 UHR

SAMSTAG 13. APRIL 19:30 UHR

SONNTAG 14. APRIL 19:30 UHR

 

 

 

HOPPLA, WIR STERBEN! 

RHEINMETALL: Eine deutsche Geschichte 

 

 

 

 

 

SKET

Wo kommen die Waffen her und wo gehen sie hin?

Um was geht es da bei diesem blutigen Geschäft?

Kollateralschaden als militärische Nebenwirkung?  

Krieg unter dem Deckmantel von Verteidigung, Frieden und Zivilsation?

 Hinter den großen Worten verbergen sich blutige Taten:  Menschen, die angegriffen und getötet werden, dessen Ressourcen geklaut und deren Lebensraum zerstört wird.
 
Nicht in wenigen Ländern leiden und sterben Menschen daran. Ob Genozid, Militärangriff, Krieg, Schlachtfeld, im eigenen zu Hause, auf der Flucht oder in der Natur auf den Mienen.

Aber wenn Waffen so viel Leid bringen, wieso das ganze Geschäft mit dem Krieg? Und wer mischt da eigentlich mit?

 

Deutschland ist viert größter Waffenexporteuer der Welt. Die Waffen werden in den größten Betrieben konzipiert, entwickelt und produziert und finden ihren Weg überall hin, auch dort wo sie niemals hingehörten.

Sie töten mit in aller Welt.

Kriegstüchtig werden ist das Motto.

Kriege sind meist dort, wo koloniale Verhältnisse oder ihre Spuren noch zu finden sind.

Von diesem Elend profitieren deutsche Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, „Heckler & Koch“ usw.

Im Herkunftsland der Waffenproduktion erhöht sich das Bruttoinlandsprodukt, die Wohlfahrt und die Beschäftigun - im Konsumland der Waffen gibt es Schüsse, Tote und Amputierungen.

Viele Menschen im globale Süden sind die Verlierenden dieses Prozess, die Arbeiter*innen der Waffenindustrie die Halbverlierenden und der Gewinner ist immer eins: Waffenindustrie und die Reichen.

Wir wollen sie stoppen! In dieser Zeit der Kriegseuphorie und des Waffenfiebers zeigen wir unsere antimilitaristische Haltung in dem Stück Hoppla, wir sterben! und in der Tradition der Kabarettist*innen sagen wir Nein zum Krieg!

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*Tickets sind erhältlich auf eventbrite.de

*Auch erhältlich an der Abendkasse halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn.

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